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Karl Marx – Friedrich Engels. Werke. Band 26. Dritter Teil.

Biblioteca / 1960-1969 

Karl Marx – Friedrich Engels. Werke. Band 26. Dritter Teil.

Berlín: Karl Dietz Verlag, 1968.

663 páginas.

INHALT

KARL MARX

Theorien über den Mehrwert

(Vierter Band des „Kapitals”)

Dritter Teil: Neunzehntes bis vierundzwanzigstes Kapitel und Beilagen

Inhalt Neunzehntes Kapitel. T. R. Malthus

1 – Malthus’ Verwechslung der Kategorien Ware und Kapital

2 – Malthus’ vulgäre Ansicht vom Mehrwert

3 – Gemeinsame Züge von Malthusianem und Ricardianern in ihrer Stellung zur Arbeiterklasse

4 – Malthus’ einseitige Interpretation der Werttheorie von Smith. Ausnutzung der falschen Thesen Smith’ in der Polemik gegen Ricardo

5 – Malthus’ Interpretation der Smithschen These vom unveränderlichen Wert

6 – Malthus’ Ausnutzung der Ricardoschen Thesen von der Modifizierung des Wertgesetzes in seiner Polemik gegen die Arbeitswerttheorie

7 – Malthus’ vulgäre Wertdefinition. Seine Ansicht vom Profit als Aufschlag auf den Preis. Polemik gegen Ricardos Auffassung vom relativen Arbeitslohn

8 – Malthus über produktive Arbeit und Akkumulation

a – Produktive und unproduktive Arbeit

b – Akkumulation

9 – Konstantes und variables Kapital in der Auffassung von Malthus

10 – Die Malthussche Werttheorie

11 – Überproduktion. „Unproductive consumers” etc.

12 – Das soziale Wesen der Polemik von Malthus gegen Ricardo. Entstellung der Ansichten Sismondis über die Widersprüche der bürgerlichen Produktion

13 – Kritik der Ricardianer an Malthus’ Konzeption von den „unproduktiven Konsumenten”

14 – Der apologetische und plagiatorische Charakter der Schriften von Malthus

15 – Malthus’ Prinzipien, dargelegt in der anonymen Schrift „Outlines of Political Economy…”

Zwanzigstes Kapitel. Auflösung der Ricardoschen Schule

1 – R. Torrens

a – Smith und Ricardo über das Verhältnis von Durchschnittsprofitrate und Wertgesetz

b – Torrens’ Verwirrung bei der Bestimmung des „Werts der Arbeit” und der Quelle des Profits

c – Torrens und der Begriff der Produktionskosten

2 – James Mill

a – Verwechslung von Mehrwert und Profit

b – Mills fruchtlose Versuche, den Austausch zwischen Kapital und Arbeit mit dem Wertgesetz in Übereinstimmung zu bringen

c – Mills Unverständnis der regulierenden Rolle des industriellen Profits

d – Nachfrage, Zufuhr, Überproduktion

e – Prevost. Ablehnung einiger Schlußfolgerungen Ricardos und James Mills. Versuche, zu beweisen, daß eine ständige Verringerung des Profits nicht unvermeidlich ist

3 – Streitschriften

a – „Observations on certain verbal disputes…” Skeptizismus in der politischen Ökonomie

b – „An Inquiry into those Principles…” Unverständnis der Widersprüche der kapitalistischen Produktion, die Krisen hervorrufen

c – Thomas De Quincey. Unfähigkeit, die Mängel des Ricardoschen Standpunktes zu überwinden

d – Samuel Bailey

4 – McCulloch

a – Vulgarisierung und völlige Auflösung des Ricardoschen Systems unter dem Schein seiner konsequenten Ausführung. Zynische Apologetik der kapitalistischen Produktion. Gewissenloser Eklektizismus

b – Entstellung des Begriffes Arbeit durch seine Ausdehnung auf Naturprozesse. Identifizierung von Tauschwert und Gebrauchswert

5 – Wakefield. Einwände gegen Ricardos Theorie über den Wert der Arbeit und über die Grundrente

6 – Stirling. Erklärung des Profits aus Nachfrage und Zufuhr

7 – John Stuart Mill

a – Verwechslung von Mehrwertrate und Profitrate. Elemente der Konzeption des „profit upon alienation». Verworrene Ansichten über „vorgeschoßne Profite”

b – Scheinbare Variation in der Profitrate, wenn der Kapitalist dazu übergeht, sein konstantes Kapital selbst zu produzieren

c – Über den Einfluß von Wertwechsel des konstanten Kapitals auf Mehrwert, Profit und Arbeitslohn

8 – Schlußbemerkung zur Ricardoschen Schule

Einundzwanzigstes Kapitel. Gegensatz gegen die Ökonomen (auf Basis der Ricardoschen Theorie)

1 – „The Source and Remedy of the National Difficulties etc. A Letter to Lord John Russell”, London 1821 (anonym)

a – Über Profit, Rente und Zins als Mehrarbeit. Wechselbeziehung zwischen der Akkumulation des Kapitals und dem „Arbeitsfonds”

b – Über den Austausch zwischen Kapital und Revenue bei einfacher und erweiterter Reproduktion

c – Verdienste und Irrtümer des Verfassers. Über den auswärtigen Handel. Freie Zeit als wahrer Reichtum

2 – Ravenstone. Das Kapital als Mehrprodukt. Verwechslung der antagonistischen Form der kapitalistischen Entwicklung mit ihrem Inhalt. Negatives Urteil über die Ergebnisse der kapitalistischen Entwicklung der Produktivkräfte

3 – Hodgskin

a – These von der Unproduktivität des Kapitals als notwendige Schlußfolgerung aus der Theorie Ricardos

b – Polemik gegen Ricardos Definition des Kapitals als akkumulierte Arbeit. Konzeption der „koexistierenden Arbeit”. Unterschätzung der vergegenständlichten vergangenen Arbeit

c – Sogenannte Aufhäufung als bloßes Phänomen der Zirkulation (Vorrat etc. – Zirkulationsreservoirs)

d – Polemik gegen die Konzeption der „Anhäufung” von Lebensmitteln durch die Kapitalisten für die Arbeiter. Hodgskins Unverständnis der wirklichen Ursachen der Fetischisierung des Kapitals

e – Zins vom Zins; darauf gegründete Abnahme der Profitrate

f – Hodgskin über den gesellschaftlichen Charakter der Arbeit und über das Verhältnis von Kapital und Arbeit

g – Formulierung grundlegender Thesen Hodgskins in seinem Buch „Populär Political Economy”

h – Hodgskin über die Macht des Kapitals und über die Revolution im Eigentumsrecht

4 – Bray als Gegensatz gegen die Ökonomen

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Ramsay

1 – Versuch, zwischen konstantem und variablem Kapital zu unterscheiden. Auffassung des Kapitals als unwesentliche soziale Form

2 – Ramsay über Mehrwert und Wert. Reduzierung des Mehrwerts auf den Profit. Über den Einfluß von Wertveränderungen bei konstantem und variablem Kapital auf Rate und Masse des Profits

3 – Ramsay über die Teilung des Bruttoprofits in Nettoprofit und Unternehmerprofit. Apologetische Elemente in seinen Ansichten

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Cherbuliez

1 – Versuch, zwischen konstantem und variablem Kapital zu unterscheiden

2 – Relative Abnahme des variablen Kapitals mit fortschreitender Entwicklung der kapitalistischen Produktion

3 – Cherbuliez über die organische Zusammensetzung des Kapitals und ihren Einfluß auf die Profitrate. Sein „Gesetz der Appropriation”

4 – Über die Akkumulation als erweiterte Reproduktion

5 – Elemente Sismondischer Auffassungen bei Cherbuliez. Die organische Zusammensetzung des Kapitals. Fixes und zirkulierendes Kapital

6 – Cherbuliez’ Versuch, die einander ausschließenden Ansichten Ricardos und Sismondis zu vereinen

Vierundzwanzigstes Kapitel. Richard Jones

1 – „An Essay on the Distribution of Wealth…”. Sinn für den historischen Unterschied der Produktionsweisen bei Jones. Seine Überlegenheit in einzelnen Fragen der Rententheorie gegenüber Ricardo

2 – „An Introductory Lecture on Political Economy…” Der Begriff „ökonomische Struktur der Nation”. Jones’ Konfusion bezüglich des „Labor Fund”

3 – Richard Jones, „Text-book of Lectures on the Political Economy of Nations”, Hertford 1852

a – Jones über das Kapital. Seine Auffassung von produktiver und unproduktiver Arbeit

b – Jones über den Einfluß der kapitalistischen Produktion auf die Entwicklung der Produktivkräfte. Über die Bedingungen der Anwendbarkeit zusätzlichen fixen Kapitals

c – Jones über Akkumulation und Profitrate. Über die Quelle des Mehrwerts

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Beilagen

Revenue and its sources. Die Vulgärökonomie

1 – Entwicklung des zinstragenden Kapitals auf Basis der kapitalistischen Produktion. Das zinstragende Kapital als eine Fetischform des Kapitals. Vulgärökonomen und Vulgärsozialisten über Kapitalzins

2 – Zinstragendes Kapital und Handelskapital im Verhältnis zum industriellen Kapital. Ältere Formen. Abgeleitete Formen

3 – Absonderung einzelner Teile des Mehrwerts in Form verschiedener Revenuen. Verhältnis von Zins und industriellem Profit. Irrationalität der fetischisierten Formen der Revenue

4 – Zunehmende Absonderung der verwandelten Formen des Mehrwerts von seinem Wesen – der Mehrarbeit. Der industrielle Profit als „Arbeitslohn für den Kapitalisten”

5 – Wesentlicher Unterschied zwischen der klassischen und der Vulgärökonomie. Zins und Rente als konstituierende Elemente des Marktpreises der Ware. Versuch der Vulgärökonomen den irrationalen Formen des Zinses und der Rente einen rationalen Schein zu geben

6 – Proudhons Polemik gegen den Zins. Sein Unverständnis für den Zusammenhang zwischen dem Zins und dem System der Lohnarbeit

7 – Luthers Überlegenheit über Proudhon in der Polemik gegen den Zins. Änderung der Ansichten vom Zins mit der Entwicklung der kapitalistischen Verhältnisse

Anhang und Register

Fremdsprachige Zitate

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Personenverzeichnis

Verzeichnis literarischer, biblischer und mythologischer Namen

Verzeichnis der Gewichte, Maße und Münzen

Erklärung der Abkürzungen

Sachregister